Crossing the Tropic of Capricorn Überqueren des Südlichen Wendekreises |
Seemingly endless road in Namibia Endlos erscheinende Straße in Namibia |
Above a video of our rhino trekking - and here they are, the two white rhinos Oben ein Video von unserem Rhinotrekking - und hier sind sie, die beiden Breitmaulnashörner |
In Outjo in the north-west of Namibia In Outjo im Nordwesten Namibias |
Namibia & a Legend-To-Be
After
one week in Windhoek and a few attempts to get the much-needed multiple
entry visas at the Consulates of both Congos we finally received the
two permits. We assumed to get the visas for the Central African
Republic and for Gabon later on in Brazzaville, capital of the Republic
of Congo.
The next day we carried on north towards Etosha
National Park and Angola (luckily we had already received that visa
hassle-free in Cape Town) - with a halt inbetween for a rhino trekking. Rhinos are amongst our favourite wild animals 😍. (You might know that rhinos are listed on the IUCN Red List, depending on the subspecies from 'near threatened' to even 'critically endangered'. Main threats are poaching for rhino horn, but also habitat loss.) This post has just a few pictures, as
the direct route of 1,600 km which we took from Cape Town to Windhoek is
largely monotonous (the scenic regions are not along this route).
However, we opted for that way as it was the fasted one to quickly get
to the Congo Basin, our destination region. We wanted to spend as much
time „up there“ as possible before the beginning of the heavy rainy
season and the expiration of our visas.
Meeting with a later world record holder
With Russ, the british ultramarathon legend Mit Russ, der britischen Ultramarathon Legende |
Namibia & eine werdende Legende
Nach einer Woche in Windhoek und einigen Versuchen, bei den Konsulaten beider Kongos die dringend benötigten Mehrfachvisa zu bekommen, waren wir endlich erfolgreich. Die Visa für die Zentralafrikanische Republik und für Gabun wollten wir später in Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo, beantragen.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Norden Richtung Etosha-Nationalpark und Angola (das Visum hierfür hatten wir zum Glück bereits problemlos in Kapstadt erhalten) - mit einem Zwischenstopp für ein Rhinotrekking. Nashörner zählen zu unseren Lieblingswildtieren 😍. (Ihr wisst vielleicht, dass Nashörner auf der Roten Liste der IUCN aufgeführt sind, je nach Unterart von „nahezu gefährdet“ bis hin zu „vom Aussterben bedroht“. Hauptbedrohungen sind die Wilderei, aber auch Verlust ihres Lebensraums.) In diesem Post gibt es nur wenige Fotos, denn die direkte Route von 1.600 km, die wir von Kapstadt nach Windhoek nahmen, war weitgehend eintönig (die landschaftlich reizvollen Regionen liegen nicht entlang dieser Strecke). Wir hatten uns jedoch für diesen Weg entschieden, da er der schnellste war, um in unsere Zielregion, das Kongobecken, zu gelangen. Wir wollten unbedingt so viel Zeit wie möglich „dort oben“ verbringen vor Beginn der großen Regenzeit und Ablauf unserer Visa.
Treffen mit einem späteren Weltrekordhalter
Immerhin trafen wir südlich von Windhoek den britischen Ultramarathonläufer Russ Cook (Twitter: The Hardest Geezer). 36 Tage zuvor war er in Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas, mit der Mission gestartet, als erster Mensch die gesamte Länge durch Afrika zu rennen. Und tatsächlich: Nach 352 Tagen erreichte er kürzlich in Tunesien den nördlichsten Punkt Afrikas und schaffte somit diese epische Odyssee! NZZ: "... dieser Brite ist als erster Mensch quer durch Afrika gerannt"
These feet belong to ... Diese Füsse gehören ... |
... my curious friend, the ostrich ... meinem neugierigen Freund, dem Vogel Strauß |
Hornbills |
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