Mawenzi, one of the two peaks of the Kili, in magnificent sunset light Mawenzi, einer der beiden Gipfel des Kili, im großartigen Abendlicht |
On the left the Mawenzi, on the right the Kibo - what an amazing view Links der Mawenzi, rechts der Kibo - was für ein faszinierender Ausblick |
Sunset at its best Sonnenuntergang vom Feinsten |
In front of us the beauty of the Amboseli/Kenya Vor uns die Schönheit des Amboseli/Kenia |
Once in a lifetime climbing Kilimanjaro, this is a dream many people have all over the world. Yearly there are more and more humans realizing their dream. Between January and December about 40,000 people seeking to climb the world‘s highest freestanding mountain by now. We are not amongst them. Martin has already been on its peak a few years ago. Also we are not trained enough at the moment in order to tackle the climbing easily. However we are not worried about it, as we decide for the alternative: once in a lifetime driving around the Kili. This is not (yet?) strongly discovered by tourists - to be precise: hardly anyone is driving the 250 km around Africa‘s highest mountain. Aside from us!
Fascinating views
It is a 1 1/2 day trip rich of variety. In the south and southeast it is delightfully green. Here you can find some rainforest (yes, it yet exists! Mere isolated, but still) and numerous coffee plantations. The population goes up to 2,000 m. Further up in the northeast/north we wonder at the prevalent forestry. The northwest and west is rather dry and hence agrarian-oriented. Although being cloud-covered most of the time, at least in the late afternoon and the next morning the Kili reveals its dramatic beauty. Spellbinding! We will never tire looking at this incredible view.
A view like framed Ein Blick wie eingerahmt |
Shades of green Grün in verschiedenen Schattierungen |
On the road around the Kili Auf der Straße um den Kili |
Rongai Forest in the north of the Kili Rongai Forest im Norden des Kili |
View into the Amboseli - and some talks with the village elder Blick in den Amboseli - und ein Gespräch mit dem Dorfältesten |
Einmal um den Kili
Einmal im Leben auf den Kili, diesen Traum haben viele. Es werden jährlich immer mehr, die sich ihren Wunsch erfüllen. 40.000 Menschen sind es inzwischen, die von Januar bis Dezember versuchen, den höchsten freistehenden Berg der Welt zu bezwingen. Wir zählen momentan nicht dazu. Zum einen war Martin vor einigen Jahren schon auf dem Gipfel. Außerdem sind wir beide derzeit nicht trainiert genug, um eine Besteigung locker anzugehen. Das ärgert uns jedoch nicht weiter, denn wir entscheiden uns einfach für die Alternative: einmal um den Kili. Diese ist touristisch auch weniger erschlossen - um genau zu sein fährt so gut wie niemand die rund 250 km um den höchsten Berg Afrikas. Außer uns!
Faszinierende Ausblicke
Es ist eine abwechslungsreiche 1 1/2 Tagestour. Im Süden und Südosten ist es erfreulich grün. Hier gibt es noch einigen Regenwald (ja, er existiert noch! Nur vereinzelt zwar, aber immerhin) und zahlreiche Kaffeeplantagen. Die Besiedelung geht hoch bis auf knapp 2.000 m. Weiter im Nordosten/Norden sind wir erstaunt über die weit verbreitete Forstwirtschaft. Der Nordwesten und Westen ist eher trocken und daher geprägt von Ackerbauflächen. Obwohl zumeist wolkenverhangen, gibt der Kili am Abend und nächsten Morgen doch einen Blick frei auf seine dramatische Schönheit. Faszinierend! Daran kann man sich einfach nicht satt sehen.
Lonesome on top of a huge boulder Einsam auf einem riesigen Findling |
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