7. Februar 2013

98 % = 0 Power




Beach of Bagamoyo after a heavy rain shower
Strand von Bagamoyo nach einem kräftigen Regenschauer
A shy smile
Ein schüchternes Lächeln
Pretty derelicted, Bagamoyo!
Ganz schön verfallen, Bagamoyo!
As much as we were looking forward to the east coast of Africa, as much we immediately become aware of the downside of living next to the Indian Ocean at this time of the year: the stickiness! Humidity of 98% is not an exception. And when the wind stops blowing, it makes you sweat, in the true sense of the word. Our deference to people living permanently in such a climate and even working efficiently is growing day by day. The higher and longer lasting the humidity is the more our motivation and productivity is decreasing. In order to cool down at night we cover ourselves with a damp (!) bedsheet.

Hence in Bagamoyo, one of the oldest towns in Tanzania, about 75 kilometers north of Dar, we decide to rent a bungalow next to the beach, air-conditioned! All three of us (yes, even Momo) are sitting for a while in front of the airco (which is working on the highest level) and are slowly cooling down our bodies to the regular temperature. Sleeping at night with airco, which I normally do not like at all, is all of a sudden an enjoyable experienceJ!

After a good sleep and mentally strengthened we go to the east Usambara mountains for another cooling session.


The tropical garden is a perfect location for our camper
Unser Camper macht sich richtig gut in dem tropischen Garten

Flower of a frangipani
Frangipani-Blüte
Cacti as a boundary: efficient and attractive at the same time
Kakteen als Grundstücksbegrenzung: wirksam und attraktiv zugleich
Still life in Bagamoyo
Stilleben in Bagamoyo
Our "speedy-mouse" in her element
Unsere „Speedy-Maus“ in ihrem Element
Entertaining companions on the beach walk
Unterhaltsame Begleiterinnen beim Strandspaziergang
So sehr wir uns auf die Ostküste Afrikas gefreut haben, so schnell wird uns auch die Schattenseite des Lebens am Indischen Ozean zu dieser Jahreszeit bewusst: die Schwüle! Eine Luftfeuchtigkeit von 98 % ist keine Seltenheit. Wenn dann auch noch der Wind aussetzt, kommen wir ins Schwitzen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere Hochachtung vor Menschen, die in einem solchen Klima dauerhaft leben und einigermaßen effizient arbeiten können, steigt nachhaltig, Tag für Tag. Unsere Leistungsbereitschaft und -fähigkeit nimmt mit Höhe und Dauer der Schwüle deutlich ab. Um nachts wenigstens etwas abzukühlen, bedecken wir uns mit feuchten (!) Bettlaken.
Daher entscheiden wir in Bagamoyo, einem der ältesten Orte in Tansania ca. 75 km nördlich von Dar, uns für einige Tage in einem klimatisierten Bungalow direkt am Strand einzumieten. Alle drei (ja, auch Momo) sitzen wir erst einmal freiwillig eine Zeit lang vor der Klimaanlage, einstellt auf die höchste Stufe, und kühlen unsere Körper langsam wieder auf Normaltemperatur herunter. Nachts bei Klimaanlage schlafen, wie herrlich (und dabei fand ich das bislang immer schrecklichJ)!

Gut ausgeschlafen und mental gestärkt fahren wir für eine weitere Abkühl-Session in die östlichen Usambara-Berge.


Little fishes in sizzling oil...
Winzige Fische im brutzelnden Öl...
Fried "bonsai" fish...
Frittierter „Bonsai“-Fisch eben...
.. en masse on the fish market in Bagamoyo
... in Massen auf dem Fischmarkt in Bagamoyo




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