25. Februar 2013

New Year's Greetings in Italian / Neujahrsgrüße auf Italienisch

The Kenyan kids are surprising us with their greetings in Italian -
and we them with Momo as our co-driver.
Die kenianischen Kinder überraschen uns mit ihren Grüßen auf Italienisch -
und wir sie mit Momo als unserer Beifahrerin.
 
One beautiful ray of hope in Malindi
Ein schöner Lichtblick in Malindi

„Felice Anno Nuovo!“ Nice, but not surprising are those greetings for New Year in Italy. Nice, but irritating are they however in Kenya. First we guess that we are mishearing. Yet there is no doubt. Beside Swahili people in the region around Malindi an the Kenyan seaside are speaking not mainly English, but... Italian. Obvious reason: The area is a popular holiday destination for Flavio Briatore and many others of his fellow countrymen.

Good for us, since in „little Italy in Kenya“ we can restock pastas, enjoy oven-fresh pizza and homemade ice cream. The other advantage of Malindi (and - to be honest - the last one we can see here) is: it takes us only 15 minutes by plane to go to Lamu Archipel where we spend a few magnificent days. 





This powerful tree is busy cleaning the energy in the middle of Malindi.
Viel zu tun hat dieser kraftvolle Baum inmitten von Malindi, um die dortige Energie zu reinigen.
Interesting flower: it is in blossom just for one night, yet on the next day it loses its bloom.
Interessante Pflanze: sie blüht nur für eine Nacht, bereits am nächsten Tag verliert sie ihre weiße Schönheit.

Neujahrsgrüße auf Italienisch

"Felice Anno Nuovo!" Schön, aber nicht überraschend sind diese Grüße zum Neuen Jahr in Italien. Schön, allerdings völlig irritierend ist hingegen, dass uns am 1. Januar Kinder auf der Straße in Kenia so begrüßen. Zuerst glauben wir, uns zu verhören. Doch es besteht kein Zweifel. In der Region um Malindi an der kenianischen Küste sprechen die Menschen neben Swahili nicht vorwiegend Englisch, sondern.... Italienisch. Naheliegender Grund: Die Gegend ist beliebtes Urlaubsziel von Flavio Briatore und vielen anderen seiner Landsleute. 

Gut für uns, denn so können wir in "Little Italy in Kenya" unsere Vorräte an Pasta wieder auffüllen, ofenfrische Pizzen genießen und hausgemachte italienische Eiscreme schlemmen. Weiterer Vorteil von Malindi (und ehrlich gesagt auch der letzte, denn mehr Vorzüge können wir an dem Ort nicht entdecken) ist, dass wir mit einem kleinen Flieger in nur 15 Minuten auf dem Lamu Archipel sind. Dort verbringen wir einige wundervolle Tage. 



7. Februar 2013

Globetrotter at the Tiwi Beach / Globetrotter am Tiwi Beach

View from our camper onto Tiwi Beach...
Blick von unserem Camper auf die Tiwi Beach ... 
so lässt es sich aushaltenJ!
Magic tree in the midst of the campsite
Magischer Baum mitten auf der Campsite

Just before Christmas we are going to the Twiga Lodge at the Tiwi Beach in Kenya, a well known meeting point for globetrotters, since we are looking for an exchange with other travellers again.

The border clearance between Tanzania and Kenya is relaxed and easy. The Kenian immigration officer cordially bids us welcome. Unasked he immediately tells us about the attractive investment opportunities in his country. Even Berlusconi was recently in Kenya and is planning a hotel komplex in Malindi, he lets us know very proudlyJ...

At the Twiga Lodge you can relax under huge palm trees on a beautiful white sandy beach. Fishermen and fruit vendors are coming daily. They sell on the cheap delicious mangos, pineapples and coconuts, roasted cashewnuts, octopus, lobsters and a variety of fresh fish from the ocean. A perfect deliver service, I have to say. And even I enjoy the bargaining (which is expected by the sellers!) after a certain settling in period.

We actually meet travellers from all over the world. Beside some 'odd birds' you can find here really lovely and interesting people. We are glad having the opportunity for an intense exchange with them for a while. 

I am more than pleased to also meet Andrea and Georg (Toyotours) whom we already know indirectly via their website. Last May in Namibia the Norwegians Espen and Marlin told us enthusiastically about their site and about the time all four had already spend together on tour. I can only confirm: It is quite entertaining with both of them, and very funny. Dear Andrea, I can still hear your contagious laughterJ.Travel safely back home to Germany, both of you!


Together with Georg and Andrea, funny globetrotters from Bavaria
Mit Georg und Andrea, den lustigen Weltenbummlern aus Bayern
Full moon over the Indian Ocean
Vollmond über dem Indischen Ozean

Globetrotter an der Tiwi Beach

Wieder mal ein wenig Austausch mit anderen Reisenden wäre schön, sagen wir uns, und so fahren wir kurz vor Weihnachten zur Twiga Lodge an die Tiwi Beach in Kenia, die als Globetrotter-Treffpunkt gilt.

Die Grenzabfertigung von Tansania nach Kenia ist relaxed und unkompliziert. Der kenianische Grenzer heißt uns herzlich willkommen. Ungefragt macht er uns umgehend auf die attraktiven Investitionsmöglichkeiten in seinem Land aufmerksam. Sogar Berlusconi sei kürzlich in Kenia gewesen und wolle demnächst einen Hotelkomplex in Malindi bauen, meint er ganz stolz. Na dannJ....

Die Twiga Lodge wird ihrem Ruf gerecht. Am weißen Sandstrand kann man unter hohen Palmen leicht entspannen. Fischer und Obstverkäufer kommen täglich vorbei. Für wenig Geld bieten sie uns köstliche Mangos, Ananas und Kokosnüsse an, auch geröstete Cashewnüsse, und vom Tintenfisch über Langusten bis zu diversen Fischen alles, was frisch aus dem Meer kommt. Also Lieferservice vom Feinsten! Nach einer gewissen Gewöhnungsphase gefällt sogar mir das Handeln (wird hier erwartet, sonst macht der Deal selbst den Verkäufern keinen Spaß!).

Und wir treffen tatsächlich auf Reisende aus aller Welt. Neben einigen "schrägen Vögeln" entspannen hier viele interessante Vagabunden, so dass wir eine Weile lang ausgiebig die Gelegenheit zum Gedankenaustausch nutzen. 

Besonders freut mich, dass wir auf Andrea und Georg (Toyotours) treffen. Die beiden kennen wir schon von ihrer Website. Die Norweger Espen und Marlin hatten uns letzten Mai in Namibia nämlich so davon vorgeschwärmt, und natürlich von der interessanten Zeit, die alle Vier gemeinsam bereits unterwegs verbracht haben. Ich kann nur bestätigen: Kurzweilig ist es mit den beiden, und sehr lustig. Liebe Andrea, dein sympatisches Lachen habe ich bestimmt noch lange im OhrJ. Wir wünschen euch beiden eine gute Reise zurück nach Deutschland!


Low tide at Tiwi Beach
Ebbe an der Tiwi Beach
Fascinating creature in the water
Faszinierendes Getier im Wasser
A little crab hidden in a seashell
Ein kleiner Krebs versteckt in einer Muschel









Around Pangani / In der Nähe von Pangani

Short ferry crossing in Pangani
Kurzes Übersetzen mit der Fähre in Pangani
Drying of sisal
Trocknen von Sisalfasern
Art meets nature - thanks again Ciske for your amazing design!
Kunst trifft auf Natur - nochmals herzlichen Dank für dein wundervolles Design, Ciske!



Beach in the south of Pangani
Strand südlich von Pangani
Siesta "Tansaniana"
Attention, Aliens!
Achtung, Aliens!
Oldtimer can be found not only amongst cars
Oldtimer gibt es nicht nur bei Autos




Can Butterflies Save the Rainforest? / Können Schmetterlinge den Regenwald retten?

© Amani Butterfly Project
A bold question, or rather a crazy one? Whatsoever, the idea behind it is a fascinating one. In order to save the last remaining rainforests of the East Usambara mountains, the Tanzanian government had turned the region into the Amani Nature Rainforest. 

As a result of areas being declared nature reserves the communities nearby normally impoverish since they cannot use the rainforest for deforestation or the newly protected areas as farmland any more. Hence they often do not like nor support conservation measures as they perceive them as a burden or discrimination against themselves. 
The Tanzanian "Forest Conservation Group" has mounted an interesting project in the Usambaras, the Amani Butterfly Project. It provides the local communities even a profit if they support the protection of the rainforest, Meanwhile 400 Tanzanians in six neighbouring villages are living off this project. It is not about exploration of the natural ressources. They are selling the excessive butterflies which they are farming in the rainforest. 

Provided that this can really be assured this is a promising project. Alas for lack of time we do not visit the project yet. However as we like the Usambaras that much we might even come back and then visit the butterfly farmers too.

More information about the project you find e.g. here: "The Amani Butterfly Project".



© Amani Butterfly Project

Können Schmetterlinge den Regenwald retten?

Kühne Frage, oder eher verrückt? Egal, zumindest der Denkansatz ist ein spannender. Um die letzten tropischen Regenwälder an den Osthängen der East Usambara Mountains zu schützen, hatte die tansanische Regierung sie zum Amani Nature Reserve erklärt. 

Üblicherweise verarmen nach einem solchen Schritt die Einwohner in den umliegenden Orten, da sie nicht mehr wie zuvor den Regenwald zur Abholzung oder die neu geschützten Gebiete für Landwirtschaft etc. nutzen können. Schutzmaßnahmen für Natur oder Tiere gegenüber sind sie also meist nicht positiv eingestellt, da sie diese als Benachteiligung oder Bürde für sich selbst empfinden. 

Die tansanische "Forest Conservation Group" hat in den Usambaras ein interessantes Projekt initiiert, das Amani Butterfly Project. Dieses ermöglicht der lokalen Bevölkerung sogar einen Profit, wenn sie sich für den Schutz des Regenwaldes einsetzt. Inzwischen leben von diesem Projekt 400 Tansanier in sechs umliegenden Dörfern. Dabei soll keine Ausbeute der natürlichen Population betrieben werden, sondern die Einheimischen sollen nur die überschüssigen Schmetterlinge verkaufen, die sie im Schutze des Regenwaldes züchten.

Vorausgesetzt, dies ist tatsächlich sichergestellt, handelt es sich hierbei um ein vielversprechendes Projekt, das wir leider aus Zeitmangel noch nicht besichtigen können. Die Usambaras gefallen uns jedoch so gut, dass wir möglicherweise noch einmal herkommen und dann auch die Schmetterlings-Züchter besuchen wollen.
Deutsche Information: Über das Amani Butterfly Project



Summer Retreat in the Usambaras / Sommerfrische Usambara-Berge

Amani (= peace in Kiswahili) in the Usambaras
Amani (= Frieden auf Kiswahili) in den Usambaras 
Looks like a building in the Alpes but is located in Tanzania
Sieht aus wie ein Gebäude des Deutschen Alpenvereins, liegt aber in Tansania
Lonely on the roads in Usambara´s jungle
Einsam auf den Dschungelwegen in den Usambaras
The Usambara mountains have already been popular as a so called summer retreat for a long time. Hence we go there for another cooling before driving back to the close and hot seaside.

There are the East and the West Usambara mountains. We go to the less developed East ones. In the mountains you find (alas only rests of) rainforest which exists for about 30 million years. The area is one of the world's richest in species. It is also called the 'Galapagos of Africa'.

Not only the famous African violets are growing here, which were discovered in the Usambaras about 100 years ago, but also more than 2,800 different plants. About 25% of them are endemic, in other words you cannot find them anywhere else in the world!

We enjoy the rich green of the jungle and its fascinating sounds, the lower temperature and much more.


Tea plantations as far as the eye can see
Teeplantagen soweit das Auge reicht
Interesting, the tea processing at the East Usambara Tea Company
Tee am laufenden Band -
interessant, die Verarbeitung bei der East Usambara Tea Company

Our campsite in the mountains just next to a school
Unsere Campsite in den Bergen unweit einer Schule
The children untwist completely in the early morning when they see our camper in front of their school. Learning is not possible under these circumstances, but the teacher knows what to do: More than 15 minutes the kids have to hop in squatting position, subsequently also the way up to the school building. This seems to be successful, as it is really quiet thereafterJ.

Die Kinder drehen früh morgens völlig auf, als sie unseren Camper vor ihrer Schule entdecken. An Unterricht ist nicht zu denken, doch die Lehrerin weiß sich Rat: Sie lässt die Kinder über 15 Minuten lang in der Hocke hüpfen, anschließend auch noch den Weg hinauf ins Schulgebäude. Das scheint zu helfen, denn danach ist völlige RuheJ.
Hopping in squatting position, a specific pacifier
Hüpfen in der Hocke, eine Beruhigungstechnik der besonderen Art

Sommerfrische Usambara-Berge

Sommerfrische - ich mag diesen Begriff, denn er klingt für mich so antiquiert-schräg, dass er schon wieder cool ist. "Schon bei den deutschen Kollonialherren waren die Usambara-Berge als sogenannte Sommerfrische beliebt," schreibt unser Reiseführer. Also nichts wie dorthin für ein paar weitere Tage Abkühlung, bevor wir erneut an die schwül-heiße Küste fahren.

Es gibt die östlichen und die westlichen Usambara-Berge. Wir entscheiden uns für den östlichen, vom Tourismus noch nicht so erschlossenen Teil. Die Berge tragen (leider nur noch) Reste von Regenwäldern, die seit etwa 30 Millionen Jahren existieren, und zählen zu den artenreichsten Regionen der Erde. Sie werden auch als die "afrikanischen Galapagos in den Wolken" bezeichnet.

Neben dem bekannten Usambaraveilchen, das hier vor über 100 Jahren entdeckt wurde, sind mehr als 2.800 verschiedene Pflanzenarten in den Usambara-Bergen heimisch. Etwa ein Viertel davon ist endemisch, das heißt wächst an keinem anderen Ort der Welt! 

Wir genießen also das üppige Grün des Dschungels und seine faszinierenden Geräusche, kühlere Temperaturen und Vieles mehr.


The painted animal kingdom on our camper fascinates the children, 
here in the Usambaras just as everywhere else.
Die Tierwelt auf unserem Camper zieht Kinder in ihren Bann, 
hier in den Usambaras ebenso wie überall anders auch.
Well hidden yet discoveredJ...
Gut versteckt und doch entdecktJ...
A banana´s blossom
Blütenstand einer Banane
Road block entirely different: a van in front of us got stuck in the mud of road works. 
Thanks to the helpful hands of locals the truck can continue driving 40 minutes later -  we too, fortunately!
Straßensperre einmal anders: ein Lieferwagen hat sich vor uns im schlammigen Boden einer Baustelle festgefahren. Dank tatkräftiger Schaufel-Unterstützung durch Einheimische kann das Fahrzeug 
40 Minuten später seine Fahrt fortsetzen – wir glücklicherweise auch!







98 % = 0 Power




Beach of Bagamoyo after a heavy rain shower
Strand von Bagamoyo nach einem kräftigen Regenschauer
A shy smile
Ein schüchternes Lächeln
Pretty derelicted, Bagamoyo!
Ganz schön verfallen, Bagamoyo!
As much as we were looking forward to the east coast of Africa, as much we immediately become aware of the downside of living next to the Indian Ocean at this time of the year: the stickiness! Humidity of 98% is not an exception. And when the wind stops blowing, it makes you sweat, in the true sense of the word. Our deference to people living permanently in such a climate and even working efficiently is growing day by day. The higher and longer lasting the humidity is the more our motivation and productivity is decreasing. In order to cool down at night we cover ourselves with a damp (!) bedsheet.

Hence in Bagamoyo, one of the oldest towns in Tanzania, about 75 kilometers north of Dar, we decide to rent a bungalow next to the beach, air-conditioned! All three of us (yes, even Momo) are sitting for a while in front of the airco (which is working on the highest level) and are slowly cooling down our bodies to the regular temperature. Sleeping at night with airco, which I normally do not like at all, is all of a sudden an enjoyable experienceJ!

After a good sleep and mentally strengthened we go to the east Usambara mountains for another cooling session.


The tropical garden is a perfect location for our camper
Unser Camper macht sich richtig gut in dem tropischen Garten

Flower of a frangipani
Frangipani-Blüte
Cacti as a boundary: efficient and attractive at the same time
Kakteen als Grundstücksbegrenzung: wirksam und attraktiv zugleich
Still life in Bagamoyo
Stilleben in Bagamoyo
Our "speedy-mouse" in her element
Unsere „Speedy-Maus“ in ihrem Element
Entertaining companions on the beach walk
Unterhaltsame Begleiterinnen beim Strandspaziergang
So sehr wir uns auf die Ostküste Afrikas gefreut haben, so schnell wird uns auch die Schattenseite des Lebens am Indischen Ozean zu dieser Jahreszeit bewusst: die Schwüle! Eine Luftfeuchtigkeit von 98 % ist keine Seltenheit. Wenn dann auch noch der Wind aussetzt, kommen wir ins Schwitzen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere Hochachtung vor Menschen, die in einem solchen Klima dauerhaft leben und einigermaßen effizient arbeiten können, steigt nachhaltig, Tag für Tag. Unsere Leistungsbereitschaft und -fähigkeit nimmt mit Höhe und Dauer der Schwüle deutlich ab. Um nachts wenigstens etwas abzukühlen, bedecken wir uns mit feuchten (!) Bettlaken.
Daher entscheiden wir in Bagamoyo, einem der ältesten Orte in Tansania ca. 75 km nördlich von Dar, uns für einige Tage in einem klimatisierten Bungalow direkt am Strand einzumieten. Alle drei (ja, auch Momo) sitzen wir erst einmal freiwillig eine Zeit lang vor der Klimaanlage, einstellt auf die höchste Stufe, und kühlen unsere Körper langsam wieder auf Normaltemperatur herunter. Nachts bei Klimaanlage schlafen, wie herrlich (und dabei fand ich das bislang immer schrecklichJ)!

Gut ausgeschlafen und mental gestärkt fahren wir für eine weitere Abkühl-Session in die östlichen Usambara-Berge.


Little fishes in sizzling oil...
Winzige Fische im brutzelnden Öl...
Fried "bonsai" fish...
Frittierter „Bonsai“-Fisch eben...
.. en masse on the fish market in Bagamoyo
... in Massen auf dem Fischmarkt in Bagamoyo




Haven of Peace.../ Hafen des Friedens...

Dar – a perspective from the water
Dar vom Wasser aus gesehen
The South Beaches, a nice part of Dar
Ein schöner Teil von Dar: die South Beaches
  • ... is the translation for Dar Es Salaam. This is a kind expression for a city which nowadays is characterized more by infecting hectic, overpopulation and infrastructural problems.   
  • With a population of about 4.5 mio citizens Dar is the biggest city in Tanzania, but only the unofficial capital of the country. The official one is the inland Dodoma.
  • With an increase in population of 4.4 % per year Dar is even one of the strongest growing cities in the world.
  • The daily traffic chaos in Dar is the best occasion to exercise patienceJ.
  • Trentyre in Dar: be careful. They are charging astronomically high hourly rates and more hours than needed. Extreme caution!
  • Garage in Dar: Eckhard Brandt and his FE Engeneering, some k's north of Dar, are highly recommended! You can find his contact details here Afripix (check under Tanzania): if you are lucky, you can also enjoy his cute little mongoose family.
  • Last but not least: How could I write the blog today without the mega helpful and flexible Viola? She is a German living and working in Dar. Martin had met her only twice in Andi's guesthouse in Cape Town, which has been a few years ago already. At our arrival in Dar Viola is in Germany. We ask her if she maybe could bring along from Germany the electronic devices which were stolen in Zimbabwe. Her immediate reaction: "Sure. With pleasure." And she really does! Dear Viola, once again a huge thanks. You are really a star! We are looking forward to return the favor!
Three young mongooses at Eckard´s place
Drei Junge der Rasselbande, sorry: Mungo-„Bande“ von Eckard
Along the street north of Dar
An der Straße nördlich von Dar
  • ... das bedeutet übersetzt Dar Es Salaam. Eine liebevolle Bezeichnung für eine Stadt, die heutzutage eher von ansteckender Hektik, Überbevölkerung und infrastukturellen Problemen gekennzeichnet ist. 
  • Ist mit ca. 4,5 Mio Einwohnern zwar die größte Stadt Tansanias, aber nur die inoffizielle Hauptstadt des Landes. Die offizielle ist Dodoma im Landesinneren.
  • Mit einer Bevölkerungszunahme von über vier Prozent pro Jahr ist Dar sogar eine der am stärksten wachsenden Städte der Welt.
  • Wer sich in Geduld üben will, ist im täglichen Verkehrschaos in Dar bestens aufge-hobenJ.
  • Trentyre in Dar: Achtung, hier werden astronomisch hohe Stundenlöhne gecharged und zudem bis zu 100 % mehr Arbeitszeit berechnet als tatsächlich aufgewendet. Äußerste Vorsicht!
  • Werkstatt in Dar: Sehr zu empfehlen ist FE-Engeneering von Eckhard Brandt, einige Kilometer nördlich von Dar Es Salaam gelegen. Seine Kontaktdaten findet ihr hier  (Afripix), bitte unter Tansania schauen. Mit ein wenig Glück könnt ihr übrigens auch seine putzige Mungo-Familie erleben.
  • Und das Beste zum Schluss: Wie könnte ich den blog heute nur schreiben ohne die mega-hilfsbereite und flexible Viola? Sie ist eine Deutsche, die in Dar lebt und arbeitet. Martin hatte Viola zuvor erst zweimal in Andis Gästehaus in Kapstadt getroffen, und das ist schon Jahre her. Bei unserer Ankunft in Dar ist Viola gerade in Deutschland und antwortet auf unsere Frage, ob sie uns vielleicht Ersatz aus Deutschland für unsere gestohlenen Geräte mitbringen könnte, spontan mit: "Klar, mache ich doch gerne." Und sie macht es tatsächlich! Liebe Viola, auch wenn wir uns jetzt wiederholen: Das ist sooo klasse von dir, herzlichen Dank. Wir freuen uns schon darauf, uns bei dir revangieren zu können!
Busy bee!
Fleißiges Bienchen!
Piece of art? Well, in a certain sense.. a cactus
Kunstwerk? Irgendwie schon: ein Kaktus