If we are going through Africa, we could also visit some of the
wildlife- and conservation projects I have supported so far only from home.
This was our initial thought. The next one was: Okay, when we are on the spot,
I could provide some PR- and marketing support. After all I have some
experience in these fields which I am happy to share for good causes, if needed
and wanted. Then a further idea came up: Why not offering to be some kind of
"ambassador" at the face for companies which would like to do a good
deed? In other words to hand over donated items or a check (wearing a company´s
T-Shirt, cap etc. for the picture), to make an interview with questions from
the company - its staff members, clients etc. -, to produce a little video etc.
All this could be used by the company for its own public relations or social
media activities. (Of course we would cover this in our blog as well.) The
project on the other hand would get a vitally needed support. By this we would
create a win-win-situation.
Are you interested in such kind of support for wildlife- and
conservation projects, or do you know anyone who would be? Please just let us
know and we will make a plan (Yeeeaaah, I love this phrase which must be created by a South African. It is always
fun to hear it - and even more fun to see what is then coming upJ.)
Two driven friends, one brilliant idea
While talking to friends about our ideas two of them came up at the same time with a brilliant modification: Why focusing just on companies and their CSR-activities? Why not asking friends to support special projects? Christmas is coming soon. There are also birthdays and anniversaries when you need a useful present either to make or to wish for.
We happily share this idea with all of you. The first project we are going to visit on our tour will be the Jumbo Foundation Elephant Orphanage (JFEO) in Malawi, one of the poorest countries in the world. Here the poaching has increased dangerously, just as in other parts of Africa. Every year 35,000 (!) elephants alone are poached now on this continent. If we humans do not care, our coming generations will soon experience the biggest land mammal by books and films only.
Moses, the cute little fighter |
Why Moses needs every support he can get
One of the victims is Moses, a baby elephant who was only one week young when he lost his mother and whole family by poaching. As by a miracle this little fighter survived. He is now living together with his human surrogate mother Jenny in her house. Of course this can be just a temporary solution. Jenny has registered the JFEO as a nonprofit organization. She is planning on building a barn for up to seven orphans. For that she and Moses need every support they can get: sponsoring for a specialized milk formula (young elephants need to drink milk until they are four years old), for medication, for the building, for the carers (a baby elephant can never be alone - someone has to be with it 24h/day) etc.
"Milk4Moses" - a helpful gift idea
May be you would like to help Moses, or know anyone in your circle of friends who would? You can get in contact with Jenny directly, of course also by us. As soon as we are in Lilongwe we will probably know even better than today what is needed the most.
How you can donate
What your donation can buy
Just Do It!
Wie sich die Dinge so
entwickeln: Wenn wir durch Afrika fahren, können wir einige der Natur- und Tierschutzprojekte
besuchen, die ich bisher aus der Ferne unterstützt habe. Das war unser
ursprünglicher Gedanke. Der nächste war: Okay, wenn schon vor Ort, kann ich
auch ein wenig PR- und Marketing-Unterstützung geben, falls erforderlich und
gewünscht. Wozu habe ich schließlich jahrelang Erfahrung gesammelt in diesem
Bereich? Danach kam die Idee auf: Warum nicht befreundeten
Unternehmern/Unternehmen anbieten, für sie als eine Art "Botschafter"
vor Ort aufzutreten? Im Namen des Unternehmens könnte ich beispielsweise Sachspenden
oder einen Scheck überreichen, für ein Foto idealerweise im T-Shirt mit
Firmenlogo oder mit entsprechendem Cap. Wir könnten Interviews mit Fragen aus
dem Unternehmen - von dessen Mitarbeitern, Kunden etc. - anbieten, oder ein
kurzes Video. Das Unternehmen könnte all dies für eigene PR-Zwecke oder seine
social media Aktivitäten nutzen (und wir würden in unserem blog auch darüber
berichten). Das Projekt bekäme im Gegenzug dringend benötigte Unterstützung.
Wir würden also eine win-win-Situation schaffen und uns freuen, mit unserem
Engagement einen Beitrag dazu geleistet zu haben.
Habt Ihr Interesse an einer solchen
Unterstützung von Natur- und Tierschutzprojekten, oder kennt ihr jemanden, den
diese Idee ansprechen würde? Bitte gebt uns Bescheid, wir machen dann einen
PlanJ!
Zwei engagierte Freunde, ein genialer Gedanke
In Gesprächen mit Freunden hat
sich der Gedanke inzwischen weiterentwickelt. Herzlichen Dank, lieber Jürgen
und lieber Bernd, für eure zeitgleiche geniale Idee: Warum nur auf Unternehmen und
deren CSR-Aktivitäten blicken? Warum nicht Freunden anbieten, sich für spezielle Projekte zu engagieren? Weihnachten steht bald vor
der Tür, und es gibt immer Geburtstage oder Jahrestage, bei denen man nicht so
recht weiß, welches sinnvolle Geschenk man sich selbst wünschen oder anderen
machen soll.
Wir nehmen diese Anregung gerne
auf. Unser erstes Besuchsprojekt auf dieser Tour wird die Jumbo Foundation Elephant Orphanage (JFEO) in Malawi sein, eines der ärmsten Länder der Welt.
Wie in vielen anderen Teilen Afrikas hat die Wilderei auch hier schreckliche
Ausmaße angenommen. Allein 35.000 (!) Elefanten werden inzwischen jedes Jahr
auf diesem Kontinent gewildert. Wenn wir Menschen nichts dagegen tun, werden
unsere nachfolgenden Generationen das größte Landsäugetier der Welt bald nur
noch in Büchern und Filmen erleben können.
gerade mal eine Woche jung, verlor Moses seine gesamte Familie durch Wilderei |
Warum Moses dringend Unterstützung braucht
Eines der Opfer ist Moses, ein Elefantenbaby, das erst eine Woche jung war, als es seine Mutter und gesamte Familie durch Wilderei verloren hat. Wie durch ein Wunder hat der kleine Kämpfer überlebt. Er wächst nun in der Obhut seiner menschlichen Ersatzmutter Jenny in deren Haus auf. Das kann natürlich nur eine Übergangslösung sein. Jenny hat die JFEO bereits als Non-Profit Organisation registrieren lassen. Sie plant den Bau eines Gebäudes, in dem bis zu sieben verwaiste Tiere aufgenommen werden können. Dafür brauchen sie und Moses Unterstützung, quasi für alles: Sponsoring für spezielles Milchpulver (Elefantenjunge trinken bis zum Alter von vier Jahren Milch), für Arzneimittel, für den Bau des Gebäudes, für die Entlohnung der Tierpfleger (ein Elefantenbaby muss rund um die Uhr betreut werden) usw.
"Milch für Moses" - eine hilfreiche Geschenk-Idee
Vielleicht fühlt ihr euch angesprochen und seht bei euch selbst oder in eurem Freundes- und Bekanntenkreis die Möglichkeit, Moses zu helfen? Ihr könnt direkt Kontakt zu Jenny aufnehmen, natürlich gerne auch über uns. Sobald wir vor Ort sind, können wir sicherlich noch genauer sagen, was am Dringendsten benötigt wird.
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