14. Oktober 2016

Lobito to Luanda in Our 'Lekker' Land Cruiser / Von Lobito nach Luanda in unserem 'Lekker' Land Cruiser


For you some impressions of our journey from the coastal town Lobito to Angola's capital Luanda.

Für euch einige Eindrücke unserer Fahrt von der Küstenstadt Lobito Richtung Luanda, Hauptstadt Angolas.






The Binga Waterfalls (Cachoieras de Binga), a nearly compulsary side trip, when going from Lobito northwards:

Die Cachoiera-Wasserfälle bei Binga sind fast ein Muss, wenn man von Lobito gen Norden fährt und einen kurzen Umweg zu fahren bereit ist:








Fresh fish and crabs on offer. Well,
about the freshness we are not sure.
Frischer Fisch und Krabben im Angebot. Naja,
mit der Frische sind wir uns nicht so sicher.
Animal transport in Africa - and this is even one
of the more considerate ones!
Tiertransport in Afrika. Und der hier zählt noch
zu den erträglicheren, die wir so sehen!

Shortly before Cabo Ledo, a little fishing village 125 km south of Luanda, we cannot avoid this huuuuuge pothole - no, that is rather a drumhole! Oh boy!!! Now we have a squeaky creaking noise coming from the front left of our driver's cab. Not nice, this "sound", and a bit worrying, too. Martin keeps on going carefully into the village. This is also called an international surf beach, though we don't see any surfer here. Instead, we encounter a group of adventurous South Africans again, BTW the first travellers we met so far in Angola. We already camped together for one night at the Zulu Restaurant, then at the waterfalls, and now here, at Milka's Camping, an insider tip at the very right end of the beach.


Kurz vor Cabo Ledo, einem kleinen Fischerort 125 km südlich von Luanda, ziert ein riiiiesiges Schlagloch die Straße. Dem können wir leider nicht ausweichen. Oh Mann!!! Jetzt haben wir ein quietsches, knarrendes Geräusch in der Fahrerkabine vorne links. Alles andere als wohlklingend, und etwas beunruhigend zudem. Martin fährt vorsichtig weiter in den Ort, der auch als internationale Surfer Beach gelistet wird. Allerdings: Wir sehen hier keinen einzigen Surfer. Stattdessen treffen wir eine Gruppe unternehmungslustiger Südafrikaner wieder, übrigens die ersten Reisenden, die wir bislang in Angola gesehen haben. Wir haben schon eine Nacht gemeinsam mit ihnen vor dem Zulu Restaurant übernachtet, dann an den Wasserfällen, und jetzt hier, bei Milka's Camping, einem Insider-Tipp ganz rechts am Ende der Beach.

A certain progress: Here in Cabo Ledo people get water from a lorry.
Ein gewisser Fortschritt: Hier in Cabo Ledo bekommt die Bevölkerung
das Wasser mit einem Tanklaster angeliefert.




Milka's campsite, directly on the beach
Milka's campsite, direkt am Strand
Martin, Stan (middle), one of the South Africans, and Milka (right), a fighter
in the true sense of the word, with a font of anecdotes
Martin, Stan (Mitte), einer der Südafrikaner, und Milka (rechts), ein Haudegen
vorm Herrn, der zig unglaubliche Geschichten auf Lager hat

P.S.: And.... if you are not a South Africa expert, you now sureley still have that one important question: "What for the world has 'lekker' to do with the camper?" Well, this is an Africaans word not just for 'tasty', but also for 'good' or even 'cool'. Just the perfect description for our vehicle!

P.S.: Und... solltet ihr Südafrika nicht kennen, habt ihr jetzt bestimmt noch die eine Frage: "Was um alles in der Welt hat denn 'lekker' mit dem Camper zu tun?" Tja, das ist ein südafrikanischer (afrikaans) Ausdruck nicht nur für 'lecker', sonder auch für 'gut', oder gar 'super'. Also die perfekte Beschreibung für unser Gefährt!

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